Der Pegelturm bietet Ihnen eine ideale Aussicht auf den Goitzsche-See und Umgebung. Insgeheim gilt er schon als das neue Wahrzeichen der Stadt Bitterfeld und der Goitzsche.
Der Pegelturm schwimmt auf der Wasseroberfläche des Goitzschesees und ist über eine Pontonbrücke zu erreichen. Den Auf- und Abgang im Pegelturm erlauben zwei gegenläufige Wendeltreppen. Er bietet hat eine perfekte Rundumsicht auf den Goitzschesee sowie die Orte Friedersdorf, Bitterfeld, Mühlbeck und Pouch, bei guter Fernsicht sogar bis nach Leipzig.
Am 24.6.2006 hieß es "Leinen los für MS REUDNITZ". Der Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff taufte das 116 Jahre alte Plattbodenschiff auf den Namen "MS Reudnitz".
Die Goitzsche Tourismus GmbH betreibt ein ausführliches Internet-Portal mit aktuellen Informationen und touristischen Zielen an und um die Goitzsche, Adressen von Restaurant, Lokalen und Museen.
1975 begann der Bernsteinabbau auf der Sohle des Braunkohlentagebaus Goitzsche. Anfangs mittels Schürfhacke und Schaufel, später, ab 1976 bis zur Einstellung 1993, durch maschinelle Förderung. Besuchen Sie die Bernsteinausstellung im Kreismuseum Bitterfeld am Kirchplatz 3, 06749 Bitterfeld-Wolfen.
Öffnungszeiten:
Di - Fr 10 - 16 Uhr , So 10 - 16 Uhr
Samstag und Montag geschlossen
Das Angler-Portal monsterfisch.de erfasst sämtliche relevanten Informationen für Angler zum Großen Goitzschesee. Darunter sind viele interessante Daten wie Fischbestand, Gastkartenverkauf, Bootsverleih, Unterkünfte, Rechtliches etc.
Gerade für Raubfischangler ist der Große Goitzschesee durch seinen hervorragenden Hecht-, aber auch Zander-, Barsch- und Welsbestand interessant.
Alle Informationen zum Angeln an der Goitzsche finden Sie unter monsterfisch.de ...
Einen imposanten Blick über die Goitzsche erhalten Sie vom "Biiterfelder Bogen" aus. Von weitem erinnert das Bauwerk des Frankfurter Künstlers Claus Bury an eine stählerne Brückenkonstruktion. Der Bogen ist 27 m hoch und 70 m lang. Er kann auf einer im Zick-Zack geführten 478 m langen Stahlrampe erklommen werden. Vom Endpunkt der Rampe hat man einen weiten Blick über die Goitzscheregion und das Bitterfelder Land.
Ferdinand von Bodenhausen legte im Jahre 1722 den Grundstein für die heute noch sehr gut erhaltene Kirche. Das Gotteshaus wurde zur Patronatskirche der Familie von Bodenhausen erhoben, die in Burgkemnitz ihren Wohnsitz hatte und sich des Baues der Kirche auch erheblich annahm.
Die Burgkemnitzer Kirchenkonzerte sind über die Grenzen hinaus bekannt und sehr beliebt. Besuchen Sie die Barockkirche Burgkemnitz.
Internet: http://www.barockkirche-burgkemnitz.de/
Aus dem 1992 stillgelegten Wasserwerk ist in den letzten Jahren ein Informations- und Bildungszentrum entstanden. 1996 entstand die Idee für die Nutzung der Anlagen und Gebäude als Wasserzentrum Bitterfeld. Die zwei Wasserspeicher wurden als Ausstellungsräume umgebaut und nun finden regelmäßige Ausstellungen, Konzerte und Informationsveranstaltungen statt.
Internet: http://www.wasserzentrum-bitterfeld.de
Unser Geheimtipp: Das Eiscafé am Pegelturm - nahe der Bundesstraße 100. Das Cafè ist ausgeschildert und auf dem Rundweg um die Goitzsche sehr gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Hier ist alles selbst gemacht: Vom sehr liebevoll gestalteten Interieur bis zum selbstgebackenem Kuchen und köstliche Eisspezialitäten, sowie auch Snacks, heiße und kalte Getränke.